Artist Name
Survivor
web link web link web link web link
heart icon off (0 users)
artist logo

Artist Image
artist thumb

Functions

transparent
Data Complete
percent bar 90%

Members
members icon 5 Male

Origin
flag Chicago, Illinois

Genre
genre icon Hard Rock

Style
style icon Rock/Pop

Mood
---

Born

born icon 1978

Active
calendar icon 1978 to Present...

Cutout
transparent

Current Record Label

artist logo


heart icon Most Loved Tracks
6 users heart off Survivor - Eye of the Tiger
4 users heart off Survivor - Eye of the Tiger
4 users heart off Survivor - Burning Heart
4 users heart off Survivor - The Search Is Over
4 users heart off Survivor - The Search Is Over


youtube icon Music Video Links
youtube thumb
Eye of the Tiger
youtube thumb
Is This Love



Artist Biography
Available in: gb icon flag icon flag icon flag icon
Survivor wurde im Winter 1977 in Chicago gegründet. Federführend waren von Anfang an die beiden Songschreiber der Gruppe, Jim Peterik (Keyboard) und Frankie Sullivan (Gitarre). Sänger der Band wurde Dave Bickler, Gary Smith und Dennis Johnson spielten Bass bzw. Schlagzeug. 1978 schlossen die fünf Gründungsmitglieder einen Plattenvertrag mit Scotti Brothers Records. Das Debütalbum Survivor erschien 1980. Für Smith und Johnson stiegen jetzt Stephen Ellis und Marc Droubay ein. In der Besetzung Bickler, Peterik, Sullivan, Ellis, Droubay wurde das zweite Album Premonition eingespielt.

Der große Durchbruch kam 1982 mit dem Titel Eye of the Tiger, den die Gruppe eigens als Titelsong für den Film Rocky 3 – Das Auge des Tigers komponiert hatte. Rocky-Darsteller Sylvester Stallone hatte auf Empfehlung eines der Betreiber von Scotti Bros. Records, des Schauspielers Tony Scotti, die Band beauftragt, ein zeitgemäßes, rockiges Thema mit einem starken Beat zu produzieren. Eye of the Tiger hielt sich insgesamt sieben Wochen an der Spitze der US-Charts, gewann einen Grammy und wurde für den Oscar nominiert. Später wurde der eingängige Song vielfach in der Werbung eingesetzt, so unter anderem 2004 in einem amerikanischen Starbucks-Werbespot für ein neues Kaffeegetränk, in dem Survivor mit einer speziellen Version des Songs zu sehen sind. Auch das Album Eye of the Tiger war sehr erfolgreich. Eine ausgedehnte Tournee folgte.

Nach zahlreichen kräfteraubenden Konzerten und den Aufnahmen zum vierten Album Caught in the Game beschloss Sänger Dave Bickler aufgrund von Stimmproblemen, die Gruppe zu verlassen; er wurde ersetzt durch den aus Memphis stammenden Jimi Jamison. Dieser Wechsel tat dem stetig wachsenden Erfolg der Gruppe keinen Abbruch: Bereits der erste gemeinsam mit Jamison aufgenommene Titel The Moment of Truth, der in dem Streifen Karate Kid Verwendung fand, platzierte sich in den US-Charts. Mit dem ebenfalls 1984 veröffentlichten fünften Studioalbum Vital Signs konnten Survivor ihre Spitzenstellung als keyboardorientierte Hardrockband behaupten; zwei Singles daraus, High on you und The Search is over, gelangten in die Top Ten der amerikanischen Hitparade, I can't hold back erreichte immerhin Platz 13.

In der Folge steuerten Survivor einen dritten Titel zu Film-Soundtracks bei: 1985 erschien Burning Heart, das für Rocky IV geschrieben wurde und wie Eye of the Tiger zu einem großen internationalen Charterfolg avancierte. Erst 1986, nach einer weiteren langen Tournee, fand die Band Zeit, ein neues Album aufzunehmen, welches den Titel When Seconds count trug und mit Is this love? einen weiteren Top Ten-Hit enthielt.

Das 1988 erschienene, von den Kritikern gelobte, aber kommerziell nicht besonders erfolgreiche Album Too hot to sleep zeigte Survivor dann nur noch als Trio: Ellis und Droubay waren mittlerweile gegangen, ohne durch vollwertige Gruppenmitglieder ersetzt zu werden. Im Studio und bei Konzerten nahmen Bill Synair und Mickey Curry (Schlagzeuger von Bryan Adams) ihre Plätze ein. Peterik und Sullivan waren sich nach der schwachen Reaktion auf Too hot to sleep zunehmend unsicher, ob und wie sie die Band weiterführen sollten. Jamison indes veröffentlichte 1991 sein erstes Soloalbum When Love comes down, arbeitete aber zunächst auch noch parallel mit Survivor.

1993 stieg Jimi Jamison endgültig aus, um sich ganz auf seine Solokarriere zu konzentrieren, wollte aber weiter unter dem Namen Survivor auftreten. Das führte zu langwierigen gerichtlichen Auseinandersetzungen mit den anderen Bandmitgliedern. Letztendlich ergab der Gerichtsstreit, dass beide Parteien den Namen Survivor verwenden durften, wobei Jamisons neue Formation, zu der vor allem Christina Adamson (Gitarre/Gesang), Hal Butler (Keyboard/Gesang), Klay Shroedel (Schlagzeug/Keyboard) bzw. Pete Mendillo (Schlagzeug/Gesang) gehörten, nun unter der Bezeichnung Jimi Jamison’s Survivor firmierte. Erster und einziger Hit dieser Band wurde der von Jamison mitgeschriebene Song I’m always here, das bekannte musikalische Thema der amerikanischen Serie Baywatch – Die Rettungsschwimmer von Malibu.

Peterik und Sullivan hatten sich derweil (1993) im Zuge der Produktion einer Survivor-Greatest-Hits-Kompilation wieder mit dem alten Sänger Dave Bickler zusammengetan, der prompt für die nächsten Jahre seine angestammte Position einnahm. Es entstanden zahlreiche neue Songs, die jedoch nie das Tageslicht erblicken sollten, da kein neuer Plattenvertrag zustande kam. Bis zur Rückkehr Jamisons zu seinen alten Mitstreitern (2000) existierten jedoch fortan mehrere Jahre lang zwei Survivor-Formationen parallel.

1996 ging der langjährige Keyboarder Jim Peterik, um sich eigenen Projekten zu widmen, insbesondere seiner alten Band The Ides of March und der gemeinsam mit dem Sänger Toby Hitchcock neu formierten Gruppe Pride of Lions, die mittlerweile schon drei Studio-CDs, eine Live-CD & DVD herausgebracht hat. Außerdem wurde er als Songschreiber für andere aktiv, so etwa für 38 Special, die Band von Donnie Van Zant. Gitarrist Frankie Sullivan und Dave Bickler holten daraufhin 1997 Marc Droubay und Stephen Ellis zurück und verpflichteten mit Chris Grove einen neuen Keyboarder.

1999 veröffentlichten Jimi Jamison’s Survivor ihr einziges Album mit dem Titel Empires, welches neben neuem Material und einigen Live-Aufnahmen alter Survivor-Titel auch I’m always here in einer neuen Version enthielt. 2003 sollte diese CD nochmals unter dem Namen Jimi Jamison erscheinen.
wiki icon

Wide Thumb
wide thumb


Clearart
artist clearart


Fanart

fanart thumb

Banner
transparent icon

User Comments

transparent iconNo comments yet..


Status
unlocked icon Unlocked
Last Edit by omegamustard
19th Jan 2023

Socials
social icon transparent iconsocial icon transparent icon

Streaming
website icon unlocked iconwebsite icon unlocked iconwebsite icon unlocked icon

External Links
fanart.tv icon musicbrainz icon last.fm icon website icon unlocked iconwebsite icon unlocked iconwebsite icon unlocked iconamazon icon