Artist Name
Beatsteaks
web link web link web link web link web link web link
heart icon off (0 users)
artist logo

Artist Image
artist thumb

Functions

transparent
Data Complete
percent bar 70%

Album Releases refreshview
album thumb
YOURS (2017)
album thumb
23 Singles (2015)
album thumb
Beatsteaks (2014)
album thumb
Boombox (2011)
album thumb
Kanonen auf Spatzen (2008)
album thumb
.limbo messiah (2007)
album thumb
Smacksmash (2004)
album thumb
Living Targets (2002)
album thumb
Launched (1999)
album thumb
48/49 (1997)


Members
members icon 5 Male

Origin
flag Berlin, Germany

Genre
genre icon Alternative Rock

Style
style icon Punk

Mood
mood icon Energetic

Born

born icon 1995

Active
calendar icon 1995 to Present...

Cutout
transparent

Current Record Label

artist logo


heart icon Most Loved Tracks
4 users heart off Beatsteaks - Hand in Hand
4 users heart off Beatsteaks - Hand in Hand
3 users heart off Beatsteaks - I Don't Care as Long as You Sing
3 users heart off Beatsteaks - I Don't Care as Long as You Sing
3 users heart off Beatsteaks - I Don't Care as Long as You Sing


youtube icon Music Video Links
youtube thumb
Hello Joe
youtube thumb
Hey Du
youtube thumb
40 Degrees
youtube thumb
Jane Became Insane
youtube thumb
House on Fire
youtube thumb
Ticket
youtube thumb
Let Me In
youtube thumb
House on Fire
youtube thumb
Frieda und die Bomben



Artist Biography
Available in: gb icon flag icon
Die Beatsteaks sind eine seit 1995 bestehende Alternative-Rock-/Punk-Band aus Berlin und stehen bei Warner Music unter Vertrag.

Peter Baumann, Stefan Hircher, Alexander Rosswaag und Bernd Kurtzke gründeten 1995 die Beatsteaks. Kurz danach kam Arnim Teutoburg-Weiß als Sänger und zusätzlicher Gitarrist in die Band. 1996 gewann die junge Band einen lokalen Musikwettbewerb im SO36 und durfte als Prämie beim Berliner Konzert der Sex Pistols als Vorband auftreten. Dies stellte gleichzeitig auch den zehnten Bandauftritt überhaupt dar.

Ihr erstes, 1997 aufgenommenes Album nannten die Beatsteaks nach der Hausnummer ihres Proberaums, "48/49". Es enthält noch mehrere deutsche Songs, während die neueren Alben englischsprachig sind. 1999 erschien auf dem amerikanischen Punklabel Epitaph Records ihr zweites Album "Launched". Das Schlagzeug wird zu dieser Zeit bereits von Thomas Götz gespielt. Am Bass gab es 2000 den Wechsel und Torsten Scholz stieg für Alexander Rosswaag in die Band ein. Es folgten gemeinsame Touren mit Bad Religion, Die Ärzte, Donots und Die Toten Hosen, wodurch sie sich einem breiteren Publikum vorstellen konnten.

2002 erschien das dritte Album "Living Targets", zu dem die Beatsteaks ihre ersten Singles "Let Me In" und "Summer" veröffentlichten und damit auch erstmals in Radio und Fernsehen zu hören waren. Ende 2002 spielte die Band ein Konzert in der Berliner Columbiahalle und nahm zu diesem Zweck eine EP auf, die jeder Konzertbesucher überreicht bekam. Jene Wohnzimmer-EP war die erste Zusammenarbeit der Band mit dem Produzenten Moses Schneider.

Die Beatsteaks wurden 2003 von der Band Die Ärzte in ihrem Lied "Unrockbar" mit den Worten "Wie kannst Du bei den Beatsteaks ruhig sitzen bleiben, wenn Dir doch Schlagersänger Tränen in die Augen treiben?" erwähnt, was ihre Bekanntheit weiter steigerte.

Den Durchbruch schafften die Berliner im Jahre 2004 mit dem Album "Smack Smash", insbesondere mit ihrer zweiten Singleauskopplung "I Don't Care As Long As You Sing". Bei den MTV European Music Awards 2004 gewannen sie in der Kategorie "Best German Act". Ende 2005 erschien die Doppel-DVD "B-Seite", auf der neben einem selbst produzierten Dokumentarfilm über die Bandgeschichte und einem Zusammenschnitt mehrerer Konzerte auch die bis zu diesem Zeitpunkt produzierten Musikvideos der Band enthalten sind. 2006 spielten die Beatsteaks eine kurze, drei Konzerte und zwei Festivals umfassende, Sommertour. Nach der Veröffentlichung der Vorabsingle "Jane Became Insane" am 9. März 2007 erschien das aktuelle Album "Limbo Messiah" am 30. März 2007. Auf diesem Album sind auch die später veröffentlichten Singles "Cut Off the Top", "Demons Galore" und "Meantime" enthalten.

Am 7. Juni 2007 trat die Band beim Konzert "Deine Stimme gegen Armut" in Rostock vor 70.000 Zuschauern auf und einen Monat später, am 7. Juli 2007, spielten sie in der ausverkauften Berliner Kindl-Bühne Wuhlheide ihr bis dahin größtes eigenes Konzert vor ca. 17.000 Zuschauern. Im selben Jahr waren sie erneut in der Kategorie Best German Act bei den EMAs nominiert und wurden mit dem Hörerpreis 1Live Krone für den besten LiveAct ausgezeichnet. Diese Auszeichnung erhielten sie 2008 ein weiteres Mal.

Am 2. Mai 2008 erschien unter dem Namen "Kanonen auf Spatzen" ein Doppel-Live-Album, in dem zwei CDs und eine DVD enthalten sind. Nach Ende ihrer Tour zu "Limbo Messiah" im August 2008 legten die Beatsteaks eine Pause ein, um danach neue Songs zu schreiben.

Ende Dezember 2009 wurden die Beatsteaks als Headliner für das Southside Festival und das Hurricane Festival 2010 bestätigt.

Am 28. Januar 2011 erschien das Album mit dem Titel Boombox. Die erste Single Milk & Honey wurde ab dem 3. Dezember 2010 zum Download angeboten und ist seit dem 14. Januar 2011 als Maxi-CD erhältlich. Am 8. Februar 2011 wurde bekannt, dass die Band mit Boombox erstmals die Spitze der Album-Charts von Media-Control erobern konnte. Am 8. April erschien mit Cheap Comments die zweite Singleauskopplung. Im Mai 2011 erhielt die Band den VIVA Comet in der Kategorie „Bestes Video“ für den Song Milk & Honey. Am 15. Juli folgt als dritte Auskopplung der Titel Automatic.

Im Juni 2011 wurde bekannt, dass der Song House on Fire auf dem europäischen Soundtrack zum dritten Teil der Transformers-Reihe Platz finden wird. Im Videoclip zur Single spielen Uwe Ochsenknecht und sein Sohn Wilson Gonzalez mit.

2013 veröffentlichte die Band die Musik-DVD Muffensausen, die es auf Platz drei der deutschen Charts schaffte. Am 15. Mai 2014 erschien der Song DNA des neuen Albums als Gratisdownload. Es folgte am 20. Juni die Download-Single Gentleman Of The Year, die erste offizielle Auskopplung des neuen Albums Beatsteaks, welches am 1. August 2014 erschien.
wiki icon

Wide Thumb
transparent

Clearart
transparent

Fanart

fanart thumb

Banner
transparent icon

User Comments

transparent iconNo comments yet..


Status
unlocked icon Unlocked
Last Edit by Jan
25th Feb 2017

Socials
social icon transparent iconsocial icon transparent icon

Streaming
website icon unlocked iconwebsite icon unlocked iconwebsite icon unlocked iconwebsite icon unlocked iconwebsite icon unlocked icon

External Links
fanart.tv icon musicbrainz icon last.fm icon website icon unlocked iconwebsite icon unlocked iconamazon icon