Artist Name
Nelly
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Data Complete
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Heartland (2021)
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M.O (2013)
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5.0 (2010)
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Brass Knuckles (2008)
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Sweat (2004)
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Suit (2004)
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Nellyville (2002)
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Country Grammar (2000)


Members
members icon 1 Male

Origin
flag Austin, Texas , USA

Genre
genre icon Hip-Hop

Style
style icon Urban/R&B

Mood
mood icon Gritty

Born

born icon 1975

Active
calendar icon 2000 to Present...

Cutout
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Alternate Name
Cornell Haynes, Jr.

heart icon Most Loved Tracks
6 users heart off Nelly - Dilemma
5 users heart off Nelly - Just a Dream
5 users heart off Nelly - Hot in Herre
5 users heart off Nelly - Ride Wit Me
1 users heart off Nelly - Gone (feat. Kelly Rowland)


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The Champ
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Gone (feat. Kelly Rowl...
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Country Grammar (Hot ...)
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Ride Wit Me
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Stepped on My J'z (fea...
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Grillz
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Work It (feat. Justin ...
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Stepped on My J'z (fea...
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Shake Ya Tailfeather (...



Artist Biography
Available in: gb icon flag icon flag icon
St. Louis, in Musikkreisen bisher nur eingefleischten Blues-Freunden ein Begriff erhält durch Cornell Haynes alias Nelly ein neues Kapitel Musikgeschichte. Als erster Rapper der lokalen Hip Hop Szene schafft er den Sprung über den Tellerrand und erregt mit seinem Debütalbum "Country Grammar" weltweit Aufsehen. In der ersten Woche nach Veröffentlichung der Scheibe gehen mehr als eine Million Exemplare über die Ladentische und Nelly gelingt der Sprung an die Spitze der US-Album Charts. Dabei sieht Nellys Weg zunächst nicht so aus als strebe er eine Karriere im Hip Hop an. In Texas geboren lebt er zunächst für drei Jahre in Spanien wo sein Vater für die Air Force arbeitet. Schließlich landet er am Mississippi in St. Louis, wohnt bei verschiedenen Familienmitgliedern und wechselt häufig die Schule. Zu dieser Zeit hat der junge Cornell viel Ärger auf der Straße. Das ändert sich, als er mit seiner Mutter in eine Vorstadt von St. Louis zieht. Dort entdeckt man sein Talent für Baseball und er erhält einige Angebote professionell zu spielen. Doch zur gleichen Zeit lernt der Fan von Rakim, LL Cool J und Run DMC einige Rapper aus St. Louis kennen, was seinen Weg entscheidend verändern soll. Mit fünf Freunden gründet er die St. Lunatics. 1996 gehen sie ins Studio und produzieren ihre erste Single "Gimme What Ya Got". Der Song ist in St. Louis unheimlich populär und wird von den lokalen Radiostationen rauf und runter gespielt. Als die St. Lunatics jedoch nach einigen Jahren immer noch keinen Plattenvertrag an Land ziehen, versucht es Nelly auf eigene Faust und bekommt prompt den Deal mit Universal Records. Dennoch sieht sich der Rapper nicht als Solo-Artist, sondern als Musiker aus der Familie der St. Lunatics, der als erster ein Album veröffentlicht. Nebenbei erreicht er auch gleich ein weiteres Ziel: "Ich will, dass man St. Louis Respekt erweist. Ich will, dass man diese Stadt nicht weiter ignoriert." Und das hat er mit Sicherheit geschafft. Sein Debut verkauft sich weltweit über zehn Millionen mal und mit Free City" kann er auch seine Musikerfamilie St. Lunatics zu Ruhm führen. Die Mainstream-Massen stehen hinter ihm, doch in der Hip Hop-Szene macht er sich keine Freunde. Er gilt als bestes Beispiel für die kreative Stagnation im Rapgame, denn bei ihm verschwimmen die Grenzen zwischen Pop und Hip Hop. Wer großmäulig nur über Frauen, Geld usw. rappt, darf sich dann auch nicht wundern, wenn er nicht wirklich respektiert wird. Da zeugt es sicherlich nicht von gesundem Menschenverstand, Beef mit dem legendären Krs-One herauf zu beschwören. Zwar gibt es für Nelly kaum eine bessere Möglichkeit, um sein neues Album "Nellyville" zu promoten, und mutig scheint der Junge auch zu sein. Doch in Sachen Battle-Lyrics geht er gegen den Teacher unter wie die Titanic. Nachdem es wegen indirekter Disse in den Songs "Hot" (Krs-One) und "1" (Nelly) zu Unstimmigkeiten zwischen den Rappern kommt, feuern beide Seiten kontinuierlich weitere verbale Freestyle-Schüsse via Radio und Mixtapes ab. Nelly wirft Krs vor, durch ihn seine Verkaufszahlen hoch zu schrauben. Krs dagegen hält Nelly für keinen "Real Hip Hop" und kritisiert zudem seine frauenfeindlichen, oberflächlichen Texte. Gleichgültig wie die Auseinandersetzung auch endet, Nelly bleibt im Gespräch. Seine zweite Platte geht in den USA während der ersten zwei Wochen rund eine Million mal über die Ladentische. 2004 meldet er sich mit einem Paukenschlag zurück. Weniger in qualitiativer denn in quantitativer Hinsicht. Mit "Sweat" und "Suit" lässt der mittlerweile zum Superstar avancierte Pop-Rapper aus St. Louis gleich zwei Alben an einem Tag auf die Menschheit los. Mit Erfolg: In den USA belegen die Alben auf Anhieb Platz eins und zwei der Billboard Charts. 2005 wird weiterhin kontrovers über Nelly diskutiert: Vor einem Auftritt in Arkansas protestieren Wortführer mehrerer religiöser Vereinigungen gegen die expliziten Texte des Rappers. Der stört sich daran aber wenig und bringt ein Jahr später zusammen mit seinen St.Lunatics "Who's The Boss" heraus. Gleichzeitig arbeitet er an "Brass Knuckels", das im August 2008 erscheint. Mit Gastbeiträgen von u.a. Snoop Dogg, LL Cool J, Chuck D, Fergie, Lil Wayne etc. erreicht er immerhin noch Platz drei der US-Charts. Im Sommer 2009 belegt er im Billboard-Ranking der besten Musiker des Jahrzehnts den dritten Platz. Ein tragischer Zwischenfall lässt ihn den Veröffentlichungstermin von "Nelly 5.0" jedoch auf Ende des Jahres verschieben: Nellys Cousin und enger Freund Michael Johnson wird ermordet. Das Album erreicht für seine Verhältnisse nur durchschnittliche Chartplatzierungen, in der ersten Woche landet es aber noch unter den Top 10. Die Gästeliste des Albums ist wieder einmal gespickt mit Hochkarätern. In der kommenden Zeit fokussiert Nelly sich auf Nebenprojekte. Er veröffentlicht eine erfolgreiche Mode-Kollektion sowie eine Fitness-DVD mit dem Namen "Celebrity Sweat". Parallel ruft er die zwei wohltätigen Stiftungen "4Sho4Kids" und "Jes Us 4 Jackie" ins Leben. 2013 widmet sich Nelly wieder der Musik, sein neues Album "M.O." erscheint am 30. September. Eine erste Singleauskopplung ("Hey Porsche") erscheint bereits Anfangs des Jahres, eine zweite ("Get Like Me") featured Pharrell Williams und Nicki Minaj. Mittlerweile sind die Grenzen zwischen Hip Hop und Pop aber nicht nur verschwommen, er scheint ganz angekommen zu sein in den Pop-Mainstream-Gefilden.
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Last Edit by laurent94jbl1
22nd Sep 2021

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