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CD Art
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3D Flat
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3D Face
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3D Spine
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First Released

Calendar Icon 2009

Genre

Genre Icon Hip-Hop

Mood

Mood Icon Angry

Style

Style Icon German Rap

Theme

Theme Icon Street Life

Tempo

Speed Icon Medium

Release Format

Release Format Icon Compilation

Record Label Release

Speed Icon Selfmade Records

World Sales Figure

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User Album Review
Max Brandl, Redakteur der E-Zine Laut.de, thematisierte den Sampler und die Zusammenhänge der Veröffentlichung in Form einer Rezension. Dabei geht Brandl auch auf die zeitliche Überschneidung der Schließung des Berliner Labels Aggro Berlin, das seit seiner Gründung im Jahr 2001 zu den einflussreichsten Firmen der deutschen Rap-Musik gehörte, und der Veröffentlichung des zweiten Samplers von Selfmade Records ein. Aggro Berlin habe „so kompromisslos und gleichzeitig erfolgreich“ wie kein anderes Hip-Hop-Label Konzepte umgesetzt. Die Haltung der Unbeugsamkeit habe jedoch dazu geführt, dass die Protagonisten unflexibel wurden, sodass Selfmade Records mit neuen musikalischen Konzepten für die Weiterentwicklung des deutschen Hip-Hops sorgen könne. Chronik 2 weise zahlreiche Stile des Raps auf und präsentiere etwa Stücke des Gangster-Raps wie auch des klassischen „Backpacker-Hip-Hops“. Diese verschiedenen Facetten seien „nicht messerscharf voneinander getrennt, sondern verschmolzen zu einer Einheit, die sich aus eben dieser Abwechslung nährt.“ Casper sei ein gutes Beispiel für die Vielseitigkeit, da er in Kombination mit den anderen Künstlern Battle-Rap aufnehmen kann, aber auch wie bei Vatertag introvertierte Stücke präsentiert. Kollegah wird positiv als Entertainer hervorgehoben, der sich durch seinen „grandios unreflektierten, überheblichen und aus der Luft gegriffenen Hollywood-meets-Hundertwasser-Satzbau“ auszeichnet. Brandl lobt des Weiteren die Produktionen der Titel und vergibt der Veröffentlichung vier von möglichen fünf Bewertungspunkten. In einem abschließenden Fazit attestiert der Redakteur dem Düsseldorfer Label das Potential die Position Aggro Berlins einnehmen zu können.
Die Internetseite Rap.de veröffentlichte eine Kritik zu Chronik 2, in der die Vielseitigkeit des Tonträgers hervorgehoben und Selfmade Records zum „(Indie-)Label Nummer Eins“ erklärt wird. Shiml, Kollegah, Favorite und Casper werden in der Rezension von der Redakteurin Lisa bewertet. Ihrer Meinung nach enttäusche Kollegah auf dem Sampler, etwa durch seinen Beitrag Halbautomatik sowie seiner Strophe auf Mittelfinger Hoch. Dagegen werden Westdeutschlands Kings und Jebiga als positive Gegenbeispiele genannt. Shiml wurde bereits in einer Wertung zu seinem Album Im Alleingang als farblos kritisiert und liefere aus Sicht der Redakteurin auch auf Chronik 2 keine Überraschungen, wobei zumindest Mit jedem Atemzug positiv gewertet wird. Favorites Beiträge werden als Überraschung des Samplers hervorgehoben. Diese seien wie Superman äußerst unterhaltsam oder überzeugen wie Lebenswerk durch ehrliche Selbstreflexion, wodurch der Titel eine emotionale Tiefe erhalte, ohne dabei auf eine melancholische Stimmung zurückzugreifen. Ebenfalls eine gute Kritik erhält Casper, der insbesondere für die „nahezu körperlich spürbare Intensität“ des Stücks Vatertag gelobt wird. Des Weiteren seien die Gastbeiträge zwar von prominenten Rappern beigesteuert worden, erreichen aber nicht die angemessene Qualität.[7]
Das Hip-Hop-Magazin Juice ernannte Chronik 2 in der Rubrik Home Grown zum „Mixtape des Monats“. Auch in dessen Kritik wird die musikalische Vielseitigkeit hervorgehoben. Die Chartplatzierung spräche dafür, dass „interessante Künstler“ stärker für ein Label von Bedeutung sind, als ein „einheitliches Image“. Positiv sieht die Redaktion die gemeinsamen Stücke von Favorite und Olli Banjo sowie von Casper und Marteria. Kollegah, Casper und Favorite liefern die Höhepunkte der Veröffentlichung, während Shiml und Slick One sowie die Gastrapper MontanaMax, SunDiego und Farid Bang keinen größeren Eindruck hinterlassen.


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