Album Title
Charlie Haden
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First Released

Calendar Icon 2010

Genre

Genre Icon Jazz

Mood

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Style

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Theme

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Tempo

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Release Format

Release Format Icon Album

Record Label Release

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Album Description Search Icon Country Icon
Jasmine ist ein 2010 veröffentlichtes Duett-Album des US-amerikanischen Pianisten Keith Jarrett und des US-amerikanischen Bassisten Charlie Haden.

Das Album wurde 2007 in Keith Jarretts privatem Musikstudio in Oxford Township, New Jersey aufgenommen und am 12. Mai 2010 durch das Plattenlabel ECM veröffentlicht.

Die Zusammenarbeit Keith Jarretts mit dem Bassisten Charlie Haden startete bereits Ende der 1960er Jahre als Jarrett im Trio mit Charlie Haden und Paul Motian (Schlagzeug) Alben wie „Life Between the Exit Signs“ (Vortex Records, 1967), „Restoration Ruin“ (Vortex Records, 1968) oder „Somewhere Before“ (Vortex Records, 1968) veröffentlichte.

Fortgesetzt wurde die Zusammenarbeit durch ihr Zusammenspiel in Keith Jarretts amerikanischem Quartett (mit Charlie Haden, Paul Motian und Dewey Redman (Saxophon)), das in den 1970er-Jahren Alben wie Treasure Island (Impulse! Records, 1974), The Survivors’ Suite (ECM, 1976), Byablue (Impulse! Records, 1976) oder Bop Be (Impulse! Records, 1976) aufgenommen hatte. Mehr als 30 Jahre hatten die beiden Musiker dann nicht mehr zusammen gespielt. Sie trafen erst bei Aufnahmen zu Reto Cardiffs Film über Charlie Haden, Rambling Boy (2009), erneut aufeinander. Hier verabredeten sie sich zum gemeinsamen Spiel in Keith Jarretts privatem Cavelight Studio.

„Diese Aufnahme wurde in meinem kleinen Studio gemacht“, erzählt Jarrett in den Liner Notes des Albums. „Deshalb klingt sie so direkt und unmittelbar. Ich entschied mich dafür, auf meinem amerikanischen Steinway zu spielen, obwohl der wirklich nicht in bester Verfassung ist. Aber ich mag ihn seltsamerweise einfach. Und für die Ungezwungenheit und dezente Funkyness, mit der ich diese Musik angehen wollte, ist er besser geeignet. Wenn man dann so großartige Songs spielt, geht man auch gleich mit dem richtigen Engagement zur Sache. Wir haben nicht im eigentlichen Sinne geprobt, sondern nur da, wo es nötig war, ein paar Akkorde ausprobiert.“ Die Aufnahmen wurden keineswegs direkt veröffentlicht „Annähernd drei Jahre haben wir die Bänder dann unter Verschluss gehalten, uns viel über sie unterhalten, unsere Songauswahl diskutiert. Aber dann erwies sich Charlie als mein bemerkenswertester und einfühlsamster Helfer, als es schließlich darum ging, dieses Album zusammenzustellen. Ich wollte nur die Essenz von dem, was wir hatten, heraus distillieren. Und es dauerte eine ganze Weile, bis wir nicht mehr auf hippe Soli oder etwas schräger gespielte Melodien fixiert waren (obwohl da eine Menge wunderbarer Dinge passierten). Dies ist spontane Musik, die aus dem Stegreif und ohne jegliche Vorbereitung entstand. Wenn man einmal die Hingabe außer Acht lässt, die wir dieser Musik unser Leben lang gewidmet haben und die wir natürlich gegen nichts in der Welt eintauschen würden. Es sind großartige Liebeslieder, gespielt von Musikern, die sich, zumindest meist, bemühen, die Originalbotschaft der Songs intakt zu lassen. Ich hoffe, man kann sie aus unseren Interpretationen noch heraushören.“

Bei den für das Album ausgewählten Titeln handelt es sich um sieben seltener gespielte Jazzstandards. Zusätzlich eingespielt haben die beiden Jazzmusiker den durch die US-amerikanische Soulsängerin Randy Crawford bekannt gewordenen Titel „One Day I´ll Fly Away“ (siehe Titel 4 des Albums).

Die Aufnahmen zum Album Jasmine entstanden in der gleichen Zeit wie die zum Duett-Album Last Dance, das aber erst im Jahr 2014, kurz vor dem Tod von Charlie Haden, bei ECM erschien.[5] Von den Titeln „Where Can I Go Without You“ und „Goodbye“ sind auf beiden Alben unterschiedliche Takes zu hören.
(Wikipedia)
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