Album Title
Miles Davis
Artist Icon E.S.P. (1965)
heart off icon (0 users)
Last IconTransparent icon Next icon

Transparent Block
Cover NOT yet available in 4k icon
Join Patreon for 4K upload/download access


Your Rating (Click a star below)

Star off iconStar off iconStar off iconStar off iconStar off iconStar off iconStar off iconStar off iconStar off iconStar off icon

Track List
01) E.S.P.
02) Eighty-One
03) Little One
04) R.J.
05) Agitation
06) Iris
07) Mood









5:32
6:16
7:24
3:59
7:48
8:33
8:49

Data Complete
percentage bar 60%

Total Rating

Star Icon (1 users)

Back Cover
Transparent Block

CD Art
Transparent Icon

3D Case
Transparent Icon

3D Thumb
Transparent Icon

3D Flat
Transparent Icon

3D Face
Transparent Icon

3D Spine
Transparent Icon

First Released

Calendar Icon 1965

Genre

Genre Icon Jazz

Mood

Mood Icon Good Natured

Style

Style Icon Jazz

Theme

Theme Icon ---

Tempo

Speed Icon Medium

Release Format

Release Format Icon Album

Record Label Release

Speed Icon Capitol Records

World Sales Figure

Sales Icon 0 copies

Album Description
Available in: Country Icon
E.S.P. (Extrasensory Perception, dt. Außersinnliche Wahrnehmung) ist ein Jazz-Album von Miles Davis, aufgenommen am 21. und 22. Januar 1965 und im selben Jahr von Columbia Records veröffentlicht.

Im September 1964 hat der Trompeter – nach dem Weggang von George Coleman und dem Eintritt von Wayne Shorter – sein klassisches "zweites Miles Davis Quintett" formiert. Shorter war schon lange Miles Davis' Favorit als Saxophonist gewesen. „Shorter war der Katalysator“, notiert Jack Chambers in den "liner notes" zu E.S.P. Ihr erster Auftritt war auf den Berliner Jazztagen (festgehalten auf dem Album Miles in Berlin). Im Januar 1965 ging Miles mit der neuen Band ins Studio, um Eigenkompositionen aufzunehmen.

Von den bisherigen Livealben (bei denen Versionen von Jazzstandards und älteres Davis-Titeln gespielt wurden) unterschied sich E.S.P. schon dadurch, dass es ausschließlich Eigenkompositionen von Miles Davis, Hancock, Shorter und Carter enthielt. Die Titel sind von einem stärkeren Abstraktionsgrad geprägt, was Miles schon mit der Titelgebung verdeutlichen wollte. Das Motto "Extrasensory Perception" (außersinnliche Wahrnehmung) „steht für eine stilistische Erneuerung, d.h. für eine neue musikalische Struktur und eines Improvisationsprinzips, das Davis als programmatische Konsequenz auf seine Aussage "I don't want to play chords anymore" (modaler Jazz) verstanden haben will.“

Agitation, das auch durch Live-Auftritte bekannt wurde, wie bei den "Plugged-Nickel"-Aufnahmen vom Dezember 1965, steht für dieses Prinzip; „der Titel baut auf einer hektisch-rhythmischen Grundstimmung auf; diese wird eingangs durch ein langes Schlagzeugsolo umrissen. Anschließend stellt Davis im "Harmon-Mute-Sound" das Motiv, durchsetzt von polyrhythmischen Einschüben, vor. Während seiner Sololäufe werden herrliche Tempiwechsel platziert“, so Davis-Biograph Peter Wießmüller in seiner Besprechung des Albums.

Die Komposition Little One erschien auch auf Herbie Hancocks Album Maiden Voyage, das nur wenige Wochen später aufgenommen wurde.

Das von Wayne Shorter komponierte Titelstück bezieht sich auf Jackie McLeans Little Melonae, das Davis schon 1956 mit John Coltrane einspielte. Iris ist eine Ballade im Stil des Balladenspiels von Coltrane, mit Ähnlichkeiten zum Titel Infant Eyes auf Shorters Album Speak No Evil.
(Wikipedia)
wiki icon


User Album Review
None...


External Album Reviews
None...



User Comments
seperator
No comments yet...
seperator

Status
Locked icon unlocked

Rank:

External Links
MusicBrainz Large icontransparent block Amazon Large icontransparent block Metacritic Large Icon