Artist Name
a-ha
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Members
members icon 3 Male

Origin
flag Oslo, Norway

Genre
genre icon Synthpop

Style
style icon Rock/Pop

Mood
mood icon Excitable

Born

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Active
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Alternate Name
A-ha

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5 users heart off a-ha - Take on Me


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Celice
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There's Never a Foreve...
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Early Morning
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Angel in the Snow (edit)
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Shadowside
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Touchy!
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Touchy!
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Hunting High and Low (...



Artist Biography
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A-ha war eine norwegische Pop-Rockband, die im Jahre 1982 von Pål Waaktaar-Savoy und Magne Furuholmen gegründet wurde. Sie löste sich im Dezember 2010 auf. Weltweit haben a-ha bisher über 80 Millionen Platten verkauft.

Der Name a-ha bezieht sich auf einen frühen Liedtitel der Band. Nachdem die Bandmitglieder einige Wörterbücher überprüft hatten, fanden sie heraus, dass „a-ha“ ein internationaler Ausdruck ist, der Erkenntnis mit positiver Wertung ausdrückt. Die Band hielt den Namen für kurz, einfach auszusprechen und ungewöhnlich und wählte ihn daher für sich.

Die Band wurde Anfang 1982 von Pål Waaktaar-Savoy (Gitarrist und Songwriter) und Magne Furuholmen (Keyboarder, Gitarrist, Songwriter; in den ersten Jahren führte er den Namen Mags) gegründet. Später schloss sich der Sänger Morten Harket der Band an.
1983 erhielten sie einen Plattenvertrag bei der Plattenfirma WEA, ab 2005 waren a-ha bei Universal Records Germany.
Ihren Durchbruch schaffte a-ha im Sommer 1985 mit dem Hit Take On Me. Bis zum Erfolg waren drei Versuche nötig, denn die erste Version von Frühjahr 1984 wurde weltweit nur etwa 300 mal verkauft (Silver-Cover mit Stop! and Make Your Mind Up). Unter Fans gelten diese Single und die Maxi-Single daher als sehr begehrte Raritäten. Erst im dritten Anlauf begann der weltweite Erfolg der drei Norweger, was nicht zuletzt darauf zurückzuführen war, dass nun das besondere Musikvideo mit Morten Harket und seiner damaligen Freundin Bunty Bailey[1] in einer Mischung aus comicartigem Animationsstil und Realbildern erschien und vom Musiksender MTV in die Rotation aufgenommen wurde. So verhalf der Clip der Band zur Nummer 1 in den amerikanischen Billboard-Charts. Das Video wurde zudem vielfach kopiert (z. B. von den Dire Straits bei Brothers in Arms) und gilt bis heute als eines der besten Musikvideos aller Zeiten. Im Oktober 2003 wurde das Video von den Zuschauern des Musiksenders MTV unter die besten zehn Musikvideos aller Zeiten gewählt. Die Nachfolgesingle The Sun Always Shines on T.V. eroberte Platz 1 in den britischen Charts. Von Kritikern wurde das erste im Mai 1985 veröffentlichte Album Hunting High and Low jedoch als „Bubblegum-Pop“ verrissen. Das Lied Hunting High and Low wurde wie viele andere Lieder anderer Künstler auch von der BBC während des Zweiten Golfkriegs 1990 nicht gespielt, weil es als unangemessen („unsuitable“) galt.[2]
Mit ihrem zweiten Album Scoundrel Days, das im Herbst 1986, nur wenige Monate nach der Auskopplung von Hunting High and Low aus dem Vorgängeralbum erschien, konnte die Band in vielen Ländern an dessen Erfolg anknüpfen, ihn aber nicht übertreffen. Mit Manhattan Skyline konnten a-ha zum ersten Mal selbst über eine Singleauskopplung entscheiden. Das Album gilt in der Fachwelt als sogenanntes „reines“ Studioalbum.
Der große Erfolg brachte ihnen die Möglichkeit, mit The Living Daylights das Titellied zum James-Bond-Film Der Hauch des Todes von 1987 beizusteuern.
Im Mai 1988 folgte mit Stay on These Roads ein Album, das über weite Strecken an die poppigen Töne ihres Erstlingswerkes Hunting High and Low anknüpfte.
Im Oktober 1990 veröffentlichten a-ha mit East of the Sun, West of the Moon (der Titel basiert auf einem Jazz-Standard aus dem Jahr 1953, East of the Sun (and West of the Moon)) eine radikale Abkehr von den poppigen Melodien der ersten Alben, a-ha wurden endgültig eine „Erwachsenenband“.

Am 26. Januar 1991 fand nach dem Tourauftakt in Oslo das legendäre Rock-in-Rio-II-Konzert im Estádio do Maracanã statt, wo der Weltrekord für Konzerte in Stadien mit 195.000 Fans gebrochen wurde.
Im November 1991 wurde erstmals eine Hitzusammenstellung der bisherigen Singles von a-ha auf den Markt gebracht. Darauf war als einziger neuer Titel Move to Memphis, der nur durchschnittlichen Erfolg in den Charts hatte und nur im Heimatland der Gruppe Platz 2 erreichte.
Mit dem im Sommer 1993 erschienenen Album Memorial Beach ließ der Erfolg allerdings nach, und nach der Memorial Beach Club-Tour trennten sich zunächst die Wege der drei Norweger.
Furuholmen konzentrierte sich stärker auf seine Arbeit als Künstler und Solo-Musiker (vor allem für Soundtracks), Waaktaar-Savoy veröffentlichte mit seiner neuen Band Savoy mehrere Alben. Harket veröffentlichte drei Soloalben, von denen zwei in norwegischer Sprache gesungen und alle in Norwegen erfolgreich waren. Die internationale Anerkennung des englischsprachigen Albums Wild Seed von 1995 blieb allerdings aus.

Nach einem gemeinsamen Auftritt bei der Nobelpreis-Verleihung 1998 entschloss sich die Band, ein neues Album herauszubringen. Im Frühjahr 2000 feierten a-ha mit dem Album Minor Earth, Major Sky ein vor allem in Deutschland erfolgreiches Comeback. Mit der Single Summer Moved On schafften es a-ha auf Platz 8 der deutschen Charts, mit dem Album auf Platz 1. Mit der Single Velvet, die 1995 bereits von Påls Solo-Projekt Savoy aufgenommen worden war, lieferten a-ha gleichzeitig das Titellied zum Kinofilm Eine Nacht bei McCool’s mit Liv Tyler. Nebenbei war das Album auch in Norwegen und Estland auf Platz 1. In der Schweiz und in Russland landete es jeweils auf Platz 3 der Charts.
Auch ihr im Mai 2002 erschienenes Album Lifelines war in Mittel- und Nordeuropa recht erfolgreich und erreichte in Deutschland wieder die Spitze der Charts.
Im Rahmen der Lifelines-Tour 2002 spielte die Band zum ersten Mal seit neun Jahren wieder in Großbritannien: Zunächst im Frühjahr in der ausverkauften Royal Albert Hall und dann im Herbst noch in mehreren weiteren großen Hallen wie der Wembley Arena in London. Premiere als Sänger hatten auf der Tour auch Pål und Magne, die mit Sycamore Leaves (Pål) und Dragonfly (Magne) Morten eine kleine Pause während der Konzerte verschafften. Dennoch floppte Lifelines in Großbritannien wie kein anderes a-ha-Album zuvor.

Im April 2003 erschien das erste Livealbum der Band namens How Can I Sleep with Your Voice in My Head, welches Live-Versionen ihrer größten Hits der Lifelines-Tour enthält. Der ungewöhnliche Titel ist eine Textzeile ihres Liedes The Swing of Things, welcher 1986 auf dem von Kritikern hochgelobten Album Scoundrel Days erschienen war. Das Livealbum erreichte die Top 10 in Deutschland und Norwegen, verkaufte sich aber insgesamt nur mäßig.
Anfang 2004 wurde auf der Website der Band bekannt gegeben, dass die Band den Vertrag mit ihrer Plattenfirma WEA nicht verlängern und sich somit nach 20 Jahren von Warner Music trennen würde. Gleichzeitig wurde die Zusammenarbeit mit Universal Music angekündigt.
Mitte 2004 erschien in Norwegen eine autorisierte Biografie in norwegischer Sprache mit dem Titel „The Swing of Things“ – 20 år med a-ha. Dem Buch liegt eine CD mit früheren Demoversionen und bisher unveröffentlichten Liedern bei (z. B. Monday Mourning), die nur im Zusammenhang mit dem Buch zu erwerben ist. Autor ist Jan Omdahl, der a-ha schon über viele Jahre journalistisch und freundschaftlich begleitet. Die Biografie wurde im Verlag von Mortens Bruder Håkon Harket veröffentlicht. Im November 2004 erschien die englischsprachige Version, die jedoch nur über die offizielle Homepage bezogen werden konnte.
Ende 2004 brachte die ehemalige Plattenfirma WEA eine zweite Sammlung an Hits der Band mit dem Titel The Singles: 1984–2004 heraus, welche die meisten Singles der Band, aber keine neuen Lieder enthält.

Am 2. Juli 2005 spielten a-ha bei Bob Geldofs Live 8 in Berlin. Tourneeauftakt war am 27. August 2005 in Oslo, wo a-ha in Kooperation mit dem norwegischen Energieunternehmen Norsk Hydro ein Gratiskonzert gaben. Knapp 120.000 Fans im Frognerpark bekamen sowohl ältere Stücke wie Move to Memphis, The Weight of the Wind oder Dark is the Night als auch neue Lieder vom im Herbst folgenden Album Analogue wie Holy Ground, Analogue oder Celice zu hören. Die norwegische Presse zeigte sich begeistert, der Fernsehsender NRK zeigte eine einstündige Zusammenfassung des Konzerts. Ebenfalls in Kooperation mit Norsk Hydro fand am 29. Oktober 2005 ein Konzert in Köln statt. Anschließend folgten Hallenkonzerte in der Schweiz, Belgien, Deutschland, Großbritannien und den Niederlanden. Am 12. September gab die Band im Irving Plaza in New York das erste Konzert in den USA seit fast 20 Jahren.
Die Single Celice erschien in Westeuropa (außer Irland und Großbritannien) am 7. Oktober 2005, das Album Analogue folgte am 4. November, verkaufte sich außerhalb Norwegens (eine Woche auf Platz 1 und Platin) aber nur schleppend und erklomm in kaum einem der Länder die Charts. Selbst in Deutschland erreichte es nur Platz 6 und stürzte danach regelrecht ab.
Am 23. Januar 2006 erschien Analogue (All I Want) in Großbritannien und landete dort am 29. Januar auf Platz 10 der offiziellen Verkaufscharts – fast 18 Jahre nach dem letzten Top 10-Hit Stay on These Roads und 20 Jahre nach der bislang einzigen UK-Nummer-eins The Sun Always Shines on T.V.
Im Sommer 2006 spielten a-ha einige Open-Air-Konzerte in Deutschland, England und Norwegen, und im Jahr 2007 fand das einzige Konzert in Deutschland als Gratis-Open-Air in Kiel im Rahmen der Taufe der Kreuzfahrtfähre Color Magic auf einer schwimmenden Bühne im Kieler Hafen statt.
Am 22. Mai 2009 erschien die Single Foot of the Mountain in Deutschland. Das gleichnamige Album folgte am 12. Juni 2009 und erklomm bereits am 26. Juni 2009 Platz 1 der offiziellen deutschen Album-Charts, wurde jedoch bereits eine Woche später schon wieder von dieser Position verdrängt. Möglich machte diesen neuen Erfolg auch ein groß angelegter Werbeauftritt auf verschiedenen Fernsehsendern. So war das Lied zum Beispiel Erkennungsmelodie der ARD für einen Trailer zu den Leichtathletik-Weltmeisterschaften 2009.

Am 15. Oktober 2009 gaben a-ha das Ende der Band bekannt. Man werde sich im Oktober 2010 nach der Abschiedstour und somit 25 Jahre nach ihrem ersten großen Hit Take On Me auflösen. Das letzte Konzert fand in Oslo am 4. Dezember 2010 in der Oslo Spektrum-Arena statt.[3] Das Konzert war bereits Ende Oktober 2009 ausverkauft.
Am 6. August 2010 wurde noch eine dritte und letzte Hit-Zusammenstellung als Doppelalbum unter dem Namen 25 veröffentlicht. Daraus war kurz zuvor die Single Butterfly, Butterfly (The Last Hurrah) erschienen.
Am 1. April 2011 wurde das letzte Live-Album Ending on a High Note veröffentlicht. Es enthält das Abschiedskonzert aus Oslo vom 4. Dezember 2010. In Deutschland erreichte das Album Platz 3 der Charts.[4]
Trotz offizieller Trennung traten a-ha am 21. August 2011 auf der Gedenkveranstaltung anlässlich der Anschläge in Norwegen 2011 auf.
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