Artist Name
3 Doors Down
web link web link web link web link web link web link web link
heart icon (1 users)
artist logo

Artist Image
artist thumb

Functions

transparent
Data Complete
percent bar 100%

Members
members icon 5 Male

Origin
flag Escatawpa, Mississippi, USA

Genre
genre icon Alternative Rock

Style
style icon Rock/Pop

Mood
mood icon Sentimental

Born

born icon 1996

Active
calendar icon 1996 to Present...

Cutout
transparent

Current Record Label

artist logo



Alternate Name
Three Doors Down

heart icon Most Loved Tracks
5 users heart off 3 Doors Down - Kryptonite
5 users heart off 3 Doors Down - Here Without You
4 users heart off 3 Doors Down - It's Not My Time
4 users heart off 3 Doors Down - Be Like That
4 users heart off 3 Doors Down - When I'm Gone


youtube icon Music Video Links
youtube thumb
Not Enough
youtube thumb
When I'm Gone
youtube thumb
Away From the Sun
youtube thumb
Be Like That
youtube thumb
Let Me Go
youtube thumb
Duck and Run
youtube thumb
Kryptonite
youtube thumb
It's Not My Time
youtube thumb
It's Not My Time



Artist Biography
Available in: gb icon flag icon flag icon flag icon flag icon
Die Band wurde 1996 von Sänger Brad Arnold, Gitarrist Matt Roberts und Schlagzeuger Todd Harrell zunächst als Trio gegründet. Ein Jahr später nahm die Gruppe als Quintett ihr erstes Demoalbum auf, welches den schlichten Namen 3 Doors Down trug. 1999 entstand in New York City mit The Better Life das offizielle Debütalbum der Band, welches im Frühjahr 2000 veröffentlicht wurde und mit Kryptonite den Hit enthielt, mit dem 3 Doors Down der Durchbruch gelang. Dieser Song war der erste Debütsong, der in vier Spartencharts Nummer 1 war, in den offiziellen Hot 100 der USA erreichte er Platz 3. Die Folgesingle Loser knüpfte an den Erfolg an und blieb 21 Wochen auf Nummer 1 der amerikanischen Mainstream Rock Charts, solange wie sich bis heute kein anderes Lied an der Spitze der Charts behaupten konnte. Beide Singles konnten sich auch in Deutschland platzieren. Die dritte Single Be Like That war Bestandteil des Soundtracks zum Kinofilm American Pie 2, auf dem das Lied in einer leicht geänderten Fassung als The American Pie 2 Edit im Jahr 2001 erschien. Als letzte Single des Albums kam Duck and Run heraus, welche ebenfalls zur Nummer eins in den Mainstream Rock Charts wurde. Damit hatte die Band drei der vier Singles des ersten Albums auf Platz 1 der Mainstream Rock Charts gebracht. Nach diesen Erfolgen erhielten 3 Doors Down Preise wie den Billboard Music Award in drei Kategorien. Brad Arnold wurde zudem zum „Songwriter of the Year“ gewählt. Sie konnten ihre Fangemeinde durch zahlreiche Touren stetig erweitern.

2002 folgte das zweite Album Away from the Sun, das zwar nicht mehr so innovativ und ungestüm wie der Vorgänger war, trotzdem aber durch seine Melodien und tiefgründigen Texte überzeugte. Die erste Single When I’m Gone wurde erneut ein Hit in den USA und war 17 Wochen lang Nummer eins der Mainstream Rock Charts. Zudem wurde die Single für zwei Grammys nominiert. The Road I’m On war dann erst die zweite Single in der Bandkarriere, die nicht auf dem ersten Platz, dennoch aber lange in den Top 10 vertreten war. Danach folgten mit Here Without You und Away from the Sun zwei langsame Balladen. Erstere wurde weltweit ein Erfolg und bereits der dritte Top-5-Hit in den offiziellen US-Charts.

2003 folgte mit Another 700 Miles eine Live-EP mit sieben Titeln. Allerdings befanden sich zwei bisher noch nicht veröffentlichte Stücke darauf: It’s Not Me (2005 auf ihrem Studioalbum Seventeen Days veröffentlicht) und das Lynyrd-Skynyrd-Cover) That Smell.

Im Jahr 2005 fand ein Besetzungswechsel statt: Schlagzeuger Daniel Adair verließ die Band, um fortan bei Nickelback zu spielen und wurde durch Greg Upchurch von Puddle of Mudd ersetzt. Kurz vor dem Wechsel kam das dritte Album Seventeen Days heraus. Das Album stieg in der ersten Woche von Null auf eins in die amerikanischen Albumcharts ein und die erste Single Let Me Go kam bis auf Platz 14. Danach folgten die Singles Behind Those Eyes, Live for Today, Landing in London (mit Bob Seger) und Here by Me. Zwar waren sie damit in den offiziellen Charts nicht erfolgreich, erreichten aber in den Rock-Charts meist die Top 20.

Am 16. Mai 2008 erschien in Deutschland das vierte Studioalbum der Band, 3 Doors Down, das sofort auf Platz sechs der deutschen Album-Charts stieg. In den USA wurde das Album das zweite der Band, das auf Platz eins der Charts stieg. Bereits nach vier Wochen wurde es mit Gold ausgezeichnet. Die erste ausgekoppelte Single wurde It’s Not My Time. In den USA war der Song drei Wochen auf Platz eins der Rock-Charts. Als zweite Single wurde Let Me Be Myself ausgekoppelt, die am 24. Oktober 2008 erschien.

Das fünfte Studioalbum Time of My Life erschien am 15. Juli 2011. Daraus wurden die Singles When You're Young und Every Time You Go ausgekoppelt. Vom 21. Februar bis zum 7. März war die Band in Deutschland auf Tour. Als Vorband spielten dabei Seether und Prime Circle.

Am 23. Mai 2012 gab die Band über ihre Homepage bekannt, dass Gitarrist und Background-Sänger Matt Roberts die Band aus gesundheitlichen Gründen verlässt. Roberts war als Gründungsmitglied seit 16 Jahren dabei. Nachdem dies durch eine kurze Mitteilung bei Facebook bekannt wurde, brach die Homepage der Band, auf der ein genaueres Statement stand, kurzzeitig zusammen. Seitdem übernimmt Chet Roberts, der Gitarrentechniker der Band, bis zu einer möglichen Rückkehr von Matt Roberts bei Liveauftritten dessen Parts.
wiki icon

Wide Thumb
wide thumb


Clearart
artist clearart


Fanart

fanart thumb

Banner
artist banner


User Comments

transparent iconNo comments yet..


Status
unlocked icon Unlocked
Last Edit by zag
06th Oct 2018

Socials
social icon transparent iconsocial icon transparent iconsocial icon transparent icon

Streaming
website icon unlocked iconwebsite icon unlocked iconwebsite icon unlocked iconwebsite icon unlocked iconwebsite icon unlocked icon

External Links
fanart.tv icon musicbrainz icon last.fm icon website icon unlocked iconwebsite icon unlocked iconwebsite icon unlocked iconamazon icon